Die Agnessonne hat weder Kraft noch Wonne.
(21. Jan.)
Weisheiten und Sprüche in der Kategorie Bauernregeln / Januar
Finden Sie hier die 52 besten Januar Sprüche
Gezeigt wird Spruch 1 - 52 (Seite 1 / 1)St. Julian bricht das Eis,
oder er bringt's mit von seiner Reis'.
(09. Jan.)
St. Paulus klar, gutes Jahr -
bringt er Wind, regnet's geschwind.
(14. Jan.)
Wenn's um Neujahr Regen gibt,
oft um Ostern Schnee noch stiebt.
Ist im Januar dick das Eis,
gibt's im Mai ein üppig Reis.
Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr.
Ist bis Dreikönigstag kein Winter,
so kommt auch kein strenger mehr dahinter.
(06. Jan.)
Morgenrot am ersten Tag,
Unwetter bringt und große Plag'.
Am Neujahrstag kalt und weiß,
wird der Sommer später heiß.
Heilige Dreikönig sonnig und still,
der Winter vor Ostern nicht weichen will.
(06. Jan.)
Wie das Wetter am Markarius war,
so wird der September, trüb oder klar.
(04. Jan.)
Wenn es dem Severin gefällt,
dann bringt er mit die große Kält'.
(08. Jan.)
Wie der Basillus, so der September.
(02. Jan.)
Am Neujahrstag Sonnenschein,
läßt das Jahr uns fruchtbar sein.
Markarius das Wetter prophezeit für die ganze Erntezeit.
(04. Jan.)
Dreikönigsabend hell und klar,
verspricht ein gutes Erntejahr.
(06. Jan.)
Die Heiligen Drei Könige kommen oder gehen im Wasser.
(06. Jan.)
Ist's Dreikönig hell und klar,
gibt's viel Wein in diesem Jahr.
(06. Jan.)
St. Valentin nimmt die Feiertag hin.
(07. Jan.)
St. Erhard mit der Hack', steckt die Feiertag' in den Sack.
(08. Jan.)
An Amalie Sonnenschein, bringt viel Korn und Weizen ein.
(10. Jan.)
Ist der Paulustag gelinde,
folgen im Frühjahr rauhe Winde.
(14. Jan.)
Der Theobald, der Theobald,
der macht unsere Häuser kalt.
(16. Jan.)
Die Kälte, die kommt angegangen,
wenn bei Theobald die Tage langen.
(16. Jan.)
Große Kälte am Antoniustag,
manchmal nicht lange halten mag.
(17. Jan.)
Um Antonius nehmen die Tage zu
um eine kleine Mönchesruh'.
(17. Jan.)
Wenn an Antonius die Luft ist klar,
gibt's bestimmt ein trockenes Jahr.
(17. Jan.)
Antonius mit dem weißen Bart, regnet's nicht,
er mit dem Schnee nicht spart.
(17. Jan.)
Fabian im Nebelhut, tut den Bäumen gar nicht gut.
(20. Jan.)
Sturm und Frost an Sebastian, ist den Saaten wohlgetan.
(20. Jan.)
Tanzen Fabian schon die Mücken,
muss man den Kühen das Futter bezwicken.
(20. Jan.)
An Fabian und Sebastian
fängt Baum und Tag zu wachsen an.
(20. Jan.)
Um Fabian und Sebastian,
da nimmt auch der Tauber die Taube an.
(20. Jan.)
Ziehen Wolken am Agnestag über den Grund,
bleibt die Ernte stets gesund.
(21. Jan.)
Sonnenschein am Agnestag,
die Frucht wurmstichig werden mag.
(21. Jan.)
Wenn St. Agnes gekommen,
wird neuer Saft im Baum vernommen.
(21. Jan.)
Kommt St. Vinzent tief im Schnee,
bringt das Jahr viel Heu und Klee.
(22. Jan.)
Wie das Wetter zu St. Vinzent war,
wird es sein das ganze Jahr.
(22. Jan.)
Zu Vinzent Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein.
(22. Jan.)
An St. Vinzent
da hat der Winter noch kein End.
(22. Jan.)
St. Paulus Kält' mit Sonnenschein,
wird das Jahr wohl fruchtbar sein.
(25. Jan.)
Am Tage Pauli Bekehr,
der halbt Winter hin, der halbe Winter her.
(25. Jan.)
Je kälter unser Pauli und auch heller,
desto voller werden Scheuer und Keller.
(25. Jan.)
Thimoteus bricht's Eis,
hat er keins, dann macht er eins.
(26. Jan.)
St. Julian zerbricht das Eis,
bricht er's nicht, umarmt er es.
(27. Jan.)
Bringt Martina Sonnenschein,
hofft man auf viel Frücht' und Wein.
(30. Jan.)
Scheint an Martina die Sonne mild,
ist sie der guten Ernte Bild.
(30. Jan.)
Januar warm - dass Gott erbarm'.
Bei Donner im Winter ist viel Kälte dahinter.
Wenn im Januar viel Nebel steigen,
wird sich ein schönes Frühjahr zeigen.
Im Januar recht hoher Schnee
heißt für den Sommer hohen Klee.
St. Blasius ist auf Trab und stößt dem Winter die Hörner ab.
(03. Feb.)
Weisheiten und Sprüche in der Kategorie Bauernregeln / Januar
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Gezeigt wird Spruch 1 - 52 (Seite 1 / 1)Jetzt Facebook-Fan werden: