Weisheiten und Sprüche in der Kategorie Zitate / Leben
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Gezeigt wird Spruch 401 - 500 (Seite 5 / 33)Was der Feind uns nicht antun konnte,
das tun wir uns selber an.
Ein Mord aus Rache, ein Mord aus Hass
ist kein Beweis für Kraft.
Man fährt nicht so sehr, um etwas zu sehen,
sondern damit man was erzählen kann.
Selig der Mann, der nichts zu sagen hat und davon absieht,
diese Tatsache durch Worte zu beweisen.
Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen,
niemals vermag es das Gute ganz aufzuheben.
Die Welt ist ein schöner Platz
und wert, dass man um sie kämpft.
Es kennzeichnet den Unerfahrenen,
dass er nicht an glückliche Zufälle glaubt.
Der Veränderung die Tür schließen hieße,
das Leben selber aussperren.
Je freier man atmet, je freier man lebt.
Man kennt sich selbst erst richtig,
wenn man weiss, was Angst ist und sie überwunden hat
Ich lerne, wenn ich gescheitert bin und nicht,
wenn ich Erfolg hatte.
Wer wendet sein Gesicht nicht gerne der Zukunft zu,
wie die Blumen ihre Kelche der Sonne?
Alle Wesen erstreben das Gute,
doch nicht alle erkennen das Wahre.
Es gibt eine Grenze, wo Zurückhaltung aufhört,
eine Tugend zu sein.
Gewinnsucht und Eitelkeit
sind die Werbeoffiziere der Schlechtigkeit
Wer nimmt, was er nicht will,
dem wird reichlich gegeben.
Nur nicht das, was er braucht.
Loslassen, was nicht froh sein lässt.
Um Illusionen ärmer,
an Gelassenheit reicher werden.
Entscheidungen, Entschlüsse brauchen Zeit —
vor oder nach dem Handeln.
Mit offenen Augen und wachen Sinnen
lassen sich Wunder entdecken.
Trägheit ist vernichtend.
In homöopathischer Dosis jedoch ein Genussmittel.
Wir liegen alle in der Gosse,
aber einige von uns betrachten die Sterne.
Es bedürfte zu vieler Verdienste, um das zu sein,
was man von sich hält.
Tapferkeit ist die Fähigkeit,
von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
Man soll nie der ersten Gefühlswallung nachgeben,
denn sie ist meistens edel, aber unklug.
Überschreitet man das Maß,
so wird das Angenehme zum Unangenehmen.
Die das Dunkel nicht fühlen,
werden sich nie nach dem Lichte umsehen.
Ratschläge sind wie Rizinusöl:
leicht zu geben, aber schrecklich schwer zu nehmen.
Viele Menschen halten ihre Phantasie für ihr Gedächtnis.
Antiquität ist etwas, das so viele Jahre lang nutzlos war, dass es immer noch prima in Schuß ist.
Ein Teil des Lebens geht zu Grunde,
so oft eine Stunde verschleudert wird.
Die Moral steckt in kurzen Sprüchen besser,
als in langen Reden und Predigten.
Von Wahrheit will ich nimmer weichen,
das soll kein Mann bei mir erreichen
Es hat keinen Sinn, dem Spiegel die Schuld zu geben,
wenn das Gesicht entstellt ist.
Den Garten des Paradieses betritt man nicht mit den Füßen,
sondern mit dem Herzen.
Alle Dinge werden zu einer Quelle der Lust,
wenn man sie liebt.
Sobald eine Mode allgemein geworden ist,
hat sie sich überlebt.
Auf der Suche nach der Wahrheit
darfst du nicht die Lüge nach dem Weg fragen.
Das Gefühl versteht, was der Verstand nicht begreift.
Die Lebenskraft eines Zeitalters
liegt nicht in seiner Ernte,
sondern in seiner Aussaat.
Gewohnheiten mögen nicht so weise sein wie Gesetze,
sind aber immer beliebter.
Schüchternheit ist ein Fehler, den man nicht tadeln darf, wenn man ihn heilen will.
Wer seine Grenzen kennt, ist schon ein halber Weiser.
Die Vorsehung gibt uns nicht zweimal die Hand.
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr,
das schwächste in der Natur.
Aber ein Schilfrohr, das denkt.
Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas.
Es ist unglaublich,
wieviel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag.
Vielleicht kann ich die Wahrheit finden,
indem ich die Lügen vergleiche.
Alle Erfahrung ist ein Gewölbe,
auf das man aufbauen kann.
Jeder ist ein Trottel,
nur auf jeweils auf einem anderen Gebiet.
Der erste Seufzer der Liebe
ist der letzte der Zurechnungsfähigkeit.
Zwang ist ein Übel;
aber es besteht kein Zwang, unter Zwang zu leben.
Die leisen Mahner in uns sind die besten Führer,
sie finden den Weg, auch in Nacht und Nebel.
Wir sollten durch unser Leben
die Erde zum Himmel machen.
Wandel und Wechsel liebt,
wer lebt.
Was für ein Los wir fürchten müssen,
sagt uns das eigene Gewissen
In der Stille reifen die großen Dinge.
Nur du selbst kannst dir Frieden bringen.
Nur der Triumph deiner Prinzipien
kann dir Frieden bringen.
Der Traum und die Phantasie
sind das eigenste Eigentum
Das Leben wäre unerträglich,
wenn wir nie träumten.
Keine Wahrheit ist rund und ganz,
hat ein "Wenn" zum Kopf und ein "Aber" zum Schwanz.
Unsere Köpfe sind wie eine magische Laterne,
in der ein Unbekannter ständig kleine Bilder wechselt.
Die Zeit ist nur ein leerer Raum, dem Begebenheiten,
Gedanken und Empfindungen erst Inhalt geben.
Die Jugend wäre ein nahezu idealer Zustand,
wenn man sie später im Leben haben könnte.
Wer die Welt nicht leicht nimmt,
dem macht sie Schwierigkeiten.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren,
nur weil sie ignoriert werden
Müßiggang ist der Feind der Seele.
Nur in der Träne des Schmerzes spiegelt
sich der Regenbogen einer besseren Welt.
In der Bilanz eines Lebens
zählen manche Momente mehr als viele Jahre
Wer sich dem Zufall überlässt,
ist ein hilflos treibendes Stück Holz auf dem Wasser
Zwischen Wissen und Tun liegen tiefe Klüfte,
welche nur das Genie rücksichtslos überfliegt.
Die Leidenschaften vernichten das Beste und die Besten.
An Wundern ist niemals Mangel in dieser Welt,
sondern nur am Sich-Wundern-Können
Nicht frei sind wir, zu hassen und zu lieben,
dem Willen wird's vom Schicksal vorgeschrieben.
Etwas vergessen lernen, ist ebenso wichtig,
wie etwas behalten lernen.
Sehnsucht involviert immer Ungeduld und bedeutet Leiden.
Die Tugend ist bei einigen Furcht vor der Gerechtigkeit,
bei vielen Schwäche, bei anderen Berechnung
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