Einmal entsandt, fliegt das Wort unwiderruflich dahin.
Sprüche und Zitate von Horaz
Finden Sie hier die 44 besten Horaz Sprüche
Gezeigt wird Spruch 1 - 44 (Seite 1 / 1)Dem wachsenden Geld folgt die Sorge.
Nützen wir den kurzen Tag, der uns gehört.
Der nächste bringe dann, was er bringen mag.
Schwierigkeiten bringen Talente ans Licht,
die bei günstigeren Bedingungen schlummern würden
Unverhofft wird dereinst die glückliche Stunde dir kommen
Die Tugend der Eltern ist eine kostbare Mitgift.
Scherz zerlegt große Fragen
meist auf forschere und treffendere Weise
als beißender Scharfsinn.
Der Reisende verändert nur den Himmel über sich -
nie die Seele.
Wirklich glücklich ist,
werd jeden Tag sagen kann:
Heute habe ich gelebt.
Der ideale Tag wird nie kommen.
Er ist heute, wenn wir ihn dazu machen
Denn wer begehrt, der fürchtet auch.
Und wer in Furcht lebt, ist für mich nicht frei.
Vielleicht müssen wir alle ein wenig ärmer werden,
damit wir reicher werden.
Das Schlimme in der Liebe ist,
dass Krieg und Frieden ständig wechseln.
Quaesitam meritis sume superbiam! -
Nimm den Stolz an, zu dem dich Leistung berechtigt!
Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr:
Erst wenn etwas schiefgeht,
zeigt sich sein Talent
Genieße froh die Gaben der gegenwärtigen Stunden
und lass die Unangenehmen beiseite.
Glück ist, wenn das Pech die anderen trifft
Brot mit Salz wird einen knurrenden Magen gut beruhigen.
Vertreibe die Natur mit der Mistgabel -
immer wieder wird sie zurückkehren.
Die Traurigen hassen die Fröhlichen.
Die Lustigen den Traurigen.
Wir loben die gute alte Zeit, leben aber gern in er Gegenwart
Tugend ist die Mitte zwischen den Fehlern.
Richtiges Denken ist Quell und Bedingung
richtigen Schreibens.
Nicht jeder Pfeil trifft, worauf er gezielt ist
Brennt des Nachbarn Wand,
ist dein Haus gefährdet.
Ein Kaufmann macht durch allzu grosses Rühmen die Ware,
die ihm feil ist, nur verdächtig.
Nichts ist dem Sterblichen zu hoch:
Selbst den Himmel erstreben wir in unserer Torheit.
In seiner Kühnheit, alles in Kauf zu nehmen,
stürzt sich der Mensch in verbotene Frevel.
Ernte heute
und vertraue so wenig auf morgen wie nur möglich.
Es gibt kein vollkommenes Glück.
Den Gleichmut wahr dir mitten im Ungemach;
wahr ihn desgleichen,
lächelt dir hold das Glück.
Wer über den See geht, wechselt den Himmel,
doch nicht den Charakter.
Kein Gedicht kann lange entzücken oder bestehen,
das von einem Wassertrinker geschrieben wurde.
Das Leben gab den Sterblichen nichts ohne große Arbeit.
Sei darauf bedacht,
auch in harten Tagen deinen Gleichmut zu bewahren.
Auf alle wartet ein und dieselbe Nacht.
Bedenke gut, was deine Kraft vermag
und was über deine Fähigkeit hinausgeht
Die Natur weicht der Hacke,
aber sie kehrt zurück.
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