Sprüche und Zitate von Martin Luther
Finden Sie hier die 55 besten Martin Luther Sprüche
Gezeigt wird Spruch 1 - 55 (Seite 1 / 1)Die Hilfe Gottes ist unser weiter Raum,
der uns frei und fröhlich macht.
Die Liebe allein ist eine Tugend
und schafft alle anderen Tugenden.
Sollen wir Kinder erziehen,
so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden
Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang
bleibt ein Narr sein Leben lang.
Mit jedem Kind, das dir begegnet,
ertappst du Gott auf frischer Tat.
Wir kommen nie aus den Traurigkeiten heraus,
wenn wir uns ständig den Puls fühlen.
Das ist der Unterschied zwischen Tier und Mensch,
dass dieser auch ein Sonntagskleid hat.
Glück betört mehr Leute als Unglück.
Des Menschen Herz ist wie Quecksilber, jetzt da, bald anderswo, heute so, morgen anders gesinnt.
Bei uns ist alle Tage Ostern,
nur dass man einmal im Jahr Ostern feiert.
Wer trinkt ohne Durst,
wer isst ohne Hunger,
der stirbt um so junger
Eine Frau ist der beste Gefährte fürs Leben.
Und wenn ich wüsste,
dass morgen die Welt unterginge,
würde ich heute noch
mein Apfelbäumchen pflanzen.
Gute Werke machen einen Menschen nicht gut,
aber ein guter Mensch tut gute Werke.
Armut ist in der Stadt groß,
doch die Faulheit noch viel größer.
Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser;
das ist eine Vorschrift für Fische.
Die Lüge ist wie ein Schneeball,
je länger man sie wälzt, um so größer wird sie.
Die Geburt Jesu in Bethlehem
ist keine einmalige Geschichte,
sondern ein Geschenk,
das immer bleibt.
Der Prediger soll Zähne im Maul haben,
beißen und salzen und jedermann die Wahrheit sagen.
Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat,
der hat keinen guten Tag im Jahr.
Schönen Mädchen ist es erlaubt, auf ihre Gabe stolz zu sein
Wer treu arbeitet, betet doppelt.
Wer untreu arbeitet, flucht doppelt.
Die Bibel ist nicht antik, auch nicht modern,
sie ist ewig.
Arbeiten im Lande ist besser als in der Wüste beten.
Die größte Ehre, die das Weib hat,
ist allzumal, dass die Männer durch sie geboren werden
Wer die Erkenntnis der Sache nicht hat,
dem wird die Erkenntnis der Worte nichts helfen.
Die Arznei macht kranke,
die Mathematik traurige
und die Theologie sündhafte Leute.
Anstrengungen machen gesund und stark.
Gerechtigkeit ist vorübergehend,
aber das Gewissen ist ewig.
Wenn du ein Kind siehst,
hast du Gott auf frischer Tat ertappt
Bier ist Menschenwerk,
Wein aber ist von Gott!
Jungen Leuten ist Freude und Ergötzen so vonnöten
wie Essen und Trinken.
Ihr könnt predigen, über was ihr wollt,
aber predigt niemals über vierzig Minuten
Wir haben so viel, wieviel wir glauben und hoffen,
denn dem Glaubenden ist alles möglich.
Furcht tut nichts Gutes.
Darum muss man frei und mutig in allen Dingen sein und fest stehen.
Für Heuchelei gibt's Geld genug.
Wahrheit geht betteln.
Ein junger Mensch ist wie ein junger Most -
der lässt sich nicht halten, der muss gären.
Die Vernunft ist das größte Hindernis für den Glauben,
weil alles Göttliche ihr absurd scheint.
Wir können nicht aus der Traurigkeit heraus,
wenn wir uns ständig den Puls fühlen.
Das Wort Gottes ist frei;
es will nicht Fesseln dulden
durch Vorschriften des Menschen.
Wer da sieht einen geschickten Knaben,
der helfe, dass er studiere
Der Mensch ist zur Arbeit geboren,
wie der Vogel zum Fliegen
Das größte Haus ist eng,
das kleinste Haus ist weit,
wenn dort ein Gedräng
und hier Zufriedenheit.
Jugend ist wie ein Most.
Der läßt sich nicht halten.
Er muß vergären und überlaufen.
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