Sprüche und Zitate von Charles-Louis de Montesquieu
Finden Sie hier die 39 besten Charles-Louis de Montesquieu Sprüche
Gezeigt wird Spruch 1 - 39 (Seite 1 / 1)Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen,
dann ist es notwendig , kein Gesetz zu machen.
Die Bücher der Alten sind für die Autoren,
die neuen für die Leser geschrieben.
Der Mensch kommt fast nie aus Vernunft zur Vernunft.
Die Höflichkeit ist das Bestreben,
anderen gefallen zu wollen.
Die meisten Dinge, die uns Vergnügen bereiten,
sind unvernünftige Dinge.
Wenn die Meister aufhören zu lehren,
werden die Schüler endlich lernen können.
Um Erfolg in der Welt zu haben,
muss man närrisch scheinen und weise sein.
Wer wünscht, dass man ihn fürchtet,
erreicht nur, dass man ihn hasst.
Bei jungen Frauen ersetzt die Schönheit den Geist,
bei alten der Geist die Schönheit.
Wie schade, dass so wenig Raum ist zwischen der Zeit,
wo man zu jung, und der, wo man zu alt ist!
Diskussionen haben lediglich einen Wert:
dass einem gute Gedanken hinterher einfallen.
Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen,
aber niemals Beifall.
Unbedingter Gehorsam
setzt bei den Gehorchenden Unwissenheit voraus.
Es gehört nicht viel Geist dazu,
alles zu verwirren, viel aber,
alles auszugleichen.
Erfolg beruht im Allgemeinen auf dem Wissen,
wie viel Zeit zum Erfolg nötig ist.
Jeder weiß,
dass Gold und Silber nur Reichtümer der Einbildung sind.
Wo es den Rednern an Tiefe fehlt, da gehen sie in die Breite.
Glücklich das Volk,
dessen Geschichte sich langweilig liest.
Wie schade, dass so wenig Raum ist zwischen der Zeit
wo man zu jung, und der, wo man zu alt ist.
Nur die wertvollen Menschen bleiben bei ihresgleichen
in guter Stimmung.
Bei seinem Tun und Lassen
sollte es dem Menschen auf Billigung
und nicht auf Beifall ankommen.
Es ist gut, in Bedrängnis zu leben.
Das wirkt wie eine gespannte Feder
Die glücklichsten und die allerunglücklichsten Menschen
sind im gleichen Maße zur Härte geneigt.
Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist,
sondern es muss Gesetz sein, weil es recht ist.
Die Freiheit ist ein Gut,
das alle anderen Güter zu genießen erlaubt.
Republiken enden durch Luxus,
Monarchien durch Armut
Luxus muss sein.
Wenn die Reichen nichts verschwenden,
verhungern die Armen.
Das Glück ist unsre Mutter,
das Mißgeschick unser Erzieher.
In einem Schafstall kann ein Kalb König sein.
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